Aufregung wegen Mahdverbot

Antrag der Wählergemeinschaft Hülseder Gegenwind auf Mahdverbot

Die Wählergemeinschaft Hülseder Gegenwind hatte einen Antrag auf Mahdverbot gestellt. Vorausgegangen ist ein Mähen eines Grünstreifens von einem  Landwirt im Mai 2016 in der Hülseder Feldmak. Erst fast ein Jahr später wurde die Bürgermeisterin über die Zeitung und dann über einen Antrag hierüber informiert. Ein kurzes Gespräch mit dem Betroffenen hat diese Angelegenheit jedoch schnell klären können.

 

Die Wählergemeinschaft hat in der Ratssitzung diesbezüglich einen Beschluss beantragt. Dieser musste jedoch nicht gefasst werden, da die Gesetzeslage hier eindeutig ist.

 

Schön wäre gewesen, wenn über solche Probleme zeitnah informiert worden wäre, um schnell handeln zu können.